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5 Anzeichen dafür, dass Ihr Reinigungsplan Sie ausbremst
Facility-Teams stehen mehr denn je unter Druck, sichere, saubere und einladende Räume zu gewährleisten – oft mit weniger Personal, knapperen Budgets und strengeren Kontrollen. Laut der CMM In-House/Facility Management Benchmarking Survey 2024 gibt fast ein Drittel der Führungskräfte im Reinigungsbereich an, dass die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeitenden ihr Hauptanliegen ist, dicht gefolgt von Schulungen und Mitarbeitendenbindung. Gleichzeitig bleibt die Arbeitskraft für die meisten Teams der größte Kostenfaktor, wobei mehr als die Hälfte der Befragten über 50 % ihres Betriebsbudgets für Personal ausgibt. Angesichts steigender Anforderungen wird es durch veraltete Geräte und manuelle Methoden immer schwieriger, Schritt zu halten.
Wenn Ihr Reinigungsprogramm nicht an die heutigen Anforderungen angepasst ist, kann dies Kosten verursachen, die Sie möglicherweise nicht vollständig berücksichtigt haben. Hier sind fünf Warnzeichen, auf die Sie achten sollten – und was Sie dagegen tun können.
1. Wischmopp und Eimer sind weiterhin Ihre Standardwerkzeuge
Die Reinigung mit Wischmopp und Eimer mag zwar vertraut sein – aber effizient ist sie keineswegs. Diese Methode verteilt häufig den Schmutz, anstatt ihn zu entfernen, erfordert wiederholtes Wasserwechseln und hinterlässt nasse, unsichere Böden. Außerdem führt sie zu ungleichmäßigen Ergebnissen, je nachdem, wer gerade reinigt – Verlässlichkeit und Standardisierung bleiben auf der Strecke.
An der St. Thomas University beispielsweise half der Umstieg auf Tennant CS5-Scheuersaugmaschinen dem Reinigungsdienstleister GDI Integrated Facility Services, die Reinigungszeit um bis zu 50 % zu senken. Dadurch trocken die Böden schneller, es entstehen weniger Sicherheitsrisiken und das Team hat mehr Zeit für andere stark frequentierte Bereiche. Gleichzeitig lieferte der CS5 gleichbleibende Leistung über verschiedene Anwender und Bodentypen hinweg – ein Gewinn für das Vertrauen des Personals und der Gebäudenutzer.
2. Ihr Reinigungsteam leistet mehr mit weniger – wortwörtlich
Je mehr Ihr Personal im Rückstand steckt, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie nicht allein damit dastehen – das Problem ist tiefgründiger als die reine Personalfrage. Überlastung, Schulungslücken und hohe Fluktuation erschweren den Aufbau eines stabilen und effektiven Teams. Laut einer aktuellen Studie von Grand View Research wächst die Nachfrage im Reinigungssektor in Europa seit der Pandemie stark – und der Trend setzt sich für den Zeitraum 2024–2030 weiter fort.
Wenn Sie sich in einem Teufelskreis aus Neueinstellungen und Schulungen befinden, leidet die Konsistenz – und bei einem Reinigungsteam, das jeden Tag höchste Standards halten soll, wird das sichtbar. Reinigungstechnologien – insbesondere autonome Scheuersaugmaschinen – sind hier ein echter Wendepunkt: Sie entlasten körperlich, standardisieren die Reinigungsqualität und ermöglichen es kleinen Teams, sich auf sichtbare oder komplexere Aufgaben zu konzentrieren. Eine skalierbare Lösung für eine Arbeitswelt, die alles andere als beständig ist.
3. Böden bleiben nass und rutschig
Ein Boden sollte nicht stundenlang zum Trocknen brauchen. Doch bei traditionellem Wischen kommt es oft genau darauf hinaus – und jede zusätzliche Minute auf nassem Boden erhöht das Risiko von Ausrutschern erheblich. Laut den HSE-Zahlen zur Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz in Großbritannien waren im Jahr 2023 Stürze, sich Verhaken oder Ausrutschen die häufigste Ursache für nicht tödliche Arbeitsunfälle.
Bodenreinigungsmaschinen wie der i-mop XL Plus und der autonome Scheuersaugmaschin X4 ROVR™ saugen Wasser beim Reinigen auf – die Böden sind dadurch fast sofort sicherer und trockener. Dank separater Frisch- und Schmutzwassertanks wird auch die Kreuzkontamination minimiert – ein Plus für Gesundheit und Sicherheit.
4. Sie wissen nicht genau, was gereinigt wurde
Heutzutage sollen Facility Manager nicht nur reinigen – sie sollen es belegen können. Ohne Nachverfolgung, welches Gerät wo und wie häufig eingesetzt wurde, ist es schwierig, zu verifizieren, dass Reinigungsvorgaben eingehalten werden. In Zeiten, in denen Auditfähigkeit und Transparenz besonders wichtig sind, kann diese Lücke teuer werden. Zum Glück reagiert der Markt auf diese Anforderungen: Der globale Markt für B2B-Bodenreinigungsroboter soll laut Global Growth Insights bis 2033 jährlich um rund 16 % wachsen. Mit wachsender Verbreitung steigt auch die Chance, Konsistenz und Verantwortlichkeit in die täglichen Reinigungsroutinen zu bringen.
5. Ihre Ausstattung unterstützt Ihre Nachhaltigkeitsziele nicht
Mechanisierte Geräte können eine wichtige Rolle beim Erreichen von Umweltzielen spielen. Tennant- Lösungen wie die ec-H2O NanoClean®-Technologie nutzen aufbereitets Wasser mit elektrischer Umwandlung – dadurch wird chemischer Abfluss vermieden, Plastikabfall reduziert und der Umgang mit Chemikalien minimiert. Scheuersaugmaschinen mit Lithium-Ionen-Batterien verbessern zudem die Energieeffizienz und die Laufzeit. Wenn Nachhaltigkeit ein zentrales Unternehmensziel ist, muss auch Ihr Reinigungsprogramm Ergebnisse liefern, die dazu passen.
Zeit, Ihr Bodenreinigungsplan zu modernisieren?
Wenn Sie sich in einem oder mehreren dieser Anzeichen wiedererkennen, ist es möglicherweise an der Zeit, Ihr Bodenreinigungsprogramm zu modernisieren. Die Scheuersaugmaschinen, Staubsauger und Roboterlösungen von Tennant sind darauf ausgelegt, intelligenter zu reinigen, die Sicherheit zu erhöhen und Ihr Team auf das Wesentliche zu fokussieren.
Kontaktieren Sie uns, um mit einem Tennant-Experten zu sprechen oder eine Vorführung zu vereinbaren.
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